
Der Wert der Anthroposophie für die Religion (Workshop zum Vortrag)
20:00 – 20:30 Raum 9 Workshop
Workshop zum Vortrag mit Wolfgang Gädeke

Anthroposophie im Dialog: Tabea Hattenhauer
19:45 – 20:15 Raum 6
Tabea Hattenhauer
geb. 1975, seit 2017 Pfarrerin der Christengemeinschaft, seit 2010 Religionslehrerin an der Rudolf-Steiner-Schule-Harburg, verheiratet, zwei erwachsene Kinder

Gut bestattet?
19:30 – 20:15 Raum 14 Workshop
Workshop mit Franziska Hilmer
Wir sprechen über die derzeitige Situation der Bestattungskultur in der Gegenüberstellung spiritueller Sterbekultur in Deutschland und anderen Kulturen. Anschaulich gehen wir auf die Aufbahrung und Totenwache für einen verstorbenen Menschen ein und Sie dürfen sich auf Wunsch gern in einen Sarg legen oder stellen.
Der Wert der Anthroposophie für die Religion
19:00 – 19:50 Raum 7 Vortrag
Vortrag von Wolfgang Gädeke
Was ist Religion? Wie entsteht sie? Und welchen positiven Sinn kann man ihr beimessen? Kann Glaube als etwas anderes gedacht werden als ein Ersatz für Wissen? Was kann Anthroposophie zur Versöhnung von Wissen und Glauben und zum Verständnis religiöser Inhalte, zum Beispiel der Bibel, beitragen? Welche Mittel für die religiöse Praxis kann sie zur Verfügung stellen?
Führung zum Altarbild von Margarita Woloschina
19:00 – 19:50 Raum 16 Workshop
Workshop mit Christian Scheffler
Bildbetrachtung im Kirchenraum der Christengemeinschaft Margarita Woloschina (1882-1973) war eine russische Malerin und Schriftstellerin (Die grüne Schlange). 1956 wurde das Altarbild der Johannes-Kirche geweiht. Zu ihrer Arbeit schrieb sie: „Das Erleben des Gefühls in Farbe verwandeln, in die Bewegung der Farbe, die zum Rhythmus und endlich zur Form wird.“
Auch um 18:00 – 18:50 und 19:00 – 19:50 Raum 16

Anthroposophie im Dialog: Tom Tritschel
18:45 – 19:15 Raum 6
Tom Tritschel
geb. 1958 in Weimar, Sportschule Eisschnellauf, Abitur, Schriftsetzer, Gartenarbeiter, Fensterputzer, Punk-Band, Studium Malerei und Grafik, FIU, Demokratie-Initiative 89/90, Neues Forum, Arbeit mit mehrfachschwerstbehinderten Kindern und Jugendlichen, Pfarrer in der Christengemeinschaft, Dozent für „Soziale Plastik“, Mitglied im Kollegium des Arbeitszentrums NRW der Anthroposophischen Gesellschaft und des Kollegiums der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland.
Leben-Sterben-Tod. – Und dann?
18:30 – 19:20 Raum 11 Workshop
Workshop mit Jörgen Day
Wie komme ich zu einem neuen Gefühlsverständnis für den Sinn des Lebens? Dass wir alle sterben werden, ist ein Axiom. Mit welcher inneren Haltung wir unserem Tod entgegenleben, kann unser Leben entscheidend prägen. Aus der Anthroposophie, aus der Literatur und aus dem Kultus der Christengemeinschaft gibt es dazu anregende Antworten
Führung zum Altarbild von Margarita Woloschina
18:00 – 18:50 Raum 16 Workshop
Workshop mit Christian Scheffler
Bildbetrachtung im Kirchenraum der Christengemeinschaft Margarita Woloschina (1882-1973) war eine russische Malerin und Schriftstellerin (Die grüne Schlange). 1956 wurde das Altarbild der Johannes-Kirche geweiht. Zu ihrer Arbeit schrieb sie: „Das Erleben des Gefühls in Farbe verwandeln, in die Bewegung der Farbe, die zum Rhythmus und endlich zur Form wird.“
Auch um 17:00 – 17:50 und 19:00 – 19:50 Raum 16
„Und mit Geistesstärke tu’ ich Wunder auch“
17:30 – 18:20 Raum 14 Workshop
Workshop mit Sybille Beckert
Das Schmerzerleben aus geistiger Sicht – Gebet und Meditation als Wege durch die Bedrängnis Schmerz bindet das Bewusstsein mit Macht an den Körper.
Wie lässt sich eine spirituelle Kraft finden, die einen heilenden Ausgleich schaffen kann? Nach einer Einführung soll die Frage aus medizinischer, religiöser und anthroposophischer Sicht im Gespräch bearbeitet werden
Führung zum Altarbild von Margarita Woloschina
17:00 – 17:50 Raum 16 Workshop
Workshop mit Christian Scheffler
Bildbetrachtung im Kirchenraum der Christengemeinschaft Margarita Woloschina (1882-1973) war eine russische Malerin und Schriftstellerin (Die grüne Schlange). 1956 wurde das Altarbild der Johannes-Kirche geweiht. Zu ihrer Arbeit schrieb sie: „Das Erleben des Gefühls in Farbe verwandeln, in die Bewegung der Farbe, die zum Rhythmus und endlich zur Form wird.“
Auch um 18:00 – 18:50 und 19:00 – 19:50 Raum 16

Seelsorge und das erneuerte Beichtsakrament in der Christengemeinschaft
16:55 – 17:40 Raum 11 Vortrag + Gespräch
Vortrag und Gespräch mit Tabea Hattenhauer
„Ich verurteile dich auch nicht!“ (Joh. 8,11).
Im neuen Beichtsakrament der Christengemeinschaft geht es nicht um Reue und Buße. Es geht darum, zum eigenen Schicksal ein friedvolles, bejahendes Verhältnis zu entwickeln. Sich selbst und das eigene Schicksal anzunehmen und bejahen zu lernen ist ein Prozess. Indem ich auf mein Leben blicke und ins Wort bringe, was mich beschäftigt, kann sichtbar werden, was das alles mit mir zu tun hat. Diese Lebensbilder entstehen in einem Raum der Ruhe und des zugewandten Zuhörens, in dem ich nicht verurteilt werde, sondern in dem ich innerlich dem Christus-Wesen nahe sein kann, dem nichts in der menschlichen Seele fremd ist und der nicht verurteilt, sondern annimmt
Die Pilger-Brücke
16:45 - 18:15 Raum 17 Vortrag + Gespräch
Die PilgerBrücke stellt sich vor
Vortrag und Gespräch mit Eva Scheffler
Einführung ins Pilger, kleine Pilgerrunde direkt vor der Haustür und Nachgespräch.
Menschsein bedeutet auf dem Weg sein, mit Fragen unterwegs-sein, mit Gedanken und Erfahrungen um-gehen, auf andere Menschen zu-gehen, auf Situationen ein-gehen...Pilgern bedeutet, dies alles wörtlich nehmen.
auch von 15:00 - 16:30 Raum 17
Die Pilger-Brücke
15:00 - 16:30 Raum 17 Vortrag + Gespräch
Die PilgerBrücke stellt sich vor
Vortrag und Gespräch mit Eva Scheffler
Einführung ins Pilger, kleine Pilgerrunde direkt vor der Haustür und Nachgespräch.
Menschsein bedeutet auf dem Weg sein, mit Fragen unterwegs-sein, mit Gedanken und Erfahrungen um-gehen, auf andere Menschen zu-gehen, auf Situationen ein-gehen...Pilgern bedeutet, dies alles wörtlich nehmen.
auch von 16:45 - 18:15 Raum 17